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Sensationelle Erfindung:
Ein Akkuschrauber rast mit 20 km/h in das Guinessbuch
Mittwoch, 31. Okt. 2001
Fallersleben
Ein Akkuschrauber rast mit 20 km/h in das Guinessbuch
Mittwoch, 31. Okt. 2001
Fallersleben
Hiermit möchten Winfried Ruloffs und Otto Troppmann aus dem Kreis Gifhorn in das Guinessbuch der Rekorde.
Der nächste Streich scheint dem Weltrekord verwöhnten Tüftlerduo gelungen zu sein. Bereits 17 mal sind/waren die beiden mit ihren Rekorden im Guinessbuch. Dazu gehören Rekorde wie das kleinste und das größte fahrbare Fahrrad der Welt, oder der größte Dudelsack der Welt.
„Jetzt haben wir das winzigste Fahrzeug der Welt entwickelt", so Troppmann.
Tolle Zusammensetzung
Besser träfe jedoch der Ausdruck: „Von jedem was", denn das Fahrzeug, das eher an ein Kinder Bobby-Car erinnert, ist aus den verschiedensten Teilen zusammen gesetzt. Ein handelsüblicher Akkuschrauber dient als Antrieb, die Lenkung stammt von einem Krankenbett, der Gashebel wurde von einem Motorrad verwendet, die Antriebskette bewegte einst ein Moped und die Aluräder stammen von einem Auto.
Mächtiger Power
Dabei hat der Mini-Motor verblüffende 0,13 PS, die das Fahrzeug -inklusive Fahrer - auf sagenhafte 20 km/h beschleunigen. Eine derartige Kraftleistung bleibt jedoch nicht ohne Folgen: Der Akkuantrieb hält lediglich 300 Meter.
Die beiden ehemaligen Mitarbeiter des Volkswagen Versuchsbaus haben damit eine weitere Kuriosität erfunden.
Entstehung
Zirka 200 Arbeitsstunden wurden aufgewendet, eher die Jungfernfahrt des ulkigen Gefährts durchgeführt wurde.
„Das Schwierigste daran war, die Technik unterzubringen. Insbesondere die Arretierung der Radaufhängung war eine Herausforderung", so Ruloffs.
Für die Unterbringung aller systemrelevanten Bauteile, wurden die jeweiligen Innenseiten der Felgen benutzt.
(Ru.)
Der nächste Streich scheint dem Weltrekord verwöhnten Tüftlerduo gelungen zu sein. Bereits 17 mal sind/waren die beiden mit ihren Rekorden im Guinessbuch. Dazu gehören Rekorde wie das kleinste und das größte fahrbare Fahrrad der Welt, oder der größte Dudelsack der Welt.
„Jetzt haben wir das winzigste Fahrzeug der Welt entwickelt", so Troppmann.
Tolle Zusammensetzung
Besser träfe jedoch der Ausdruck: „Von jedem was", denn das Fahrzeug, das eher an ein Kinder Bobby-Car erinnert, ist aus den verschiedensten Teilen zusammen gesetzt. Ein handelsüblicher Akkuschrauber dient als Antrieb, die Lenkung stammt von einem Krankenbett, der Gashebel wurde von einem Motorrad verwendet, die Antriebskette bewegte einst ein Moped und die Aluräder stammen von einem Auto.
Mächtiger Power
Dabei hat der Mini-Motor verblüffende 0,13 PS, die das Fahrzeug -inklusive Fahrer - auf sagenhafte 20 km/h beschleunigen. Eine derartige Kraftleistung bleibt jedoch nicht ohne Folgen: Der Akkuantrieb hält lediglich 300 Meter.
Die beiden ehemaligen Mitarbeiter des Volkswagen Versuchsbaus haben damit eine weitere Kuriosität erfunden.
Entstehung
Zirka 200 Arbeitsstunden wurden aufgewendet, eher die Jungfernfahrt des ulkigen Gefährts durchgeführt wurde.
„Das Schwierigste daran war, die Technik unterzubringen. Insbesondere die Arretierung der Radaufhängung war eine Herausforderung", so Ruloffs.
Für die Unterbringung aller systemrelevanten Bauteile, wurden die jeweiligen Innenseiten der Felgen benutzt.
(Ru.)
In Fallersleben liessen bei der Firma Reifen Henning die Mitarbeiter vor Staunen die Reifen aus den Händen fallen als das kleinste Fahrzeug der Welt mit 20 km/h über den Hof rast. Das Gefährt besteht aus einem Fahrradsitz, zwei Autoreifen, eine Krankenbettsteuerung und als Motor einen Akkuschrauber.
© 2014 by Frank W. Ruloffs
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